| Der Pergamonaltar an seinem ursprünglichen Standort. „Wir sind nicht fühllos dagegen gewesen, was es heißt, die Reste eines großen Denkmals seinem Mutterboden zu entreißen zu uns hin, wo wir ihnen das Licht und die Umgebung nie wieder bieten können, in die hinein sie geschaffen wurden, und in denen sie einst voll wirkten. Aber wir haben sie der immer vollständigeren Zerstörung entrissen. Damals war noch kein Hamdy Bey in Sicht, den bald warme Freundschaft mit Humann verband, und wir konnten damals noch nicht denken, was mit seiner Hilfe inzwischen möglich geworden ist, daß die am Orte verbleibenden Ruinen vor den Steinräubern der modernen Stadt […] würden beschützt werden können […]“. Alexander Conze, zitiert nach Kunze, Kästner: Antikensammlung II, S. 30. --> Quelle: Wikipedia (externer Link) Zumindest in der Fotomontage soll der Altar hier Mutterboden, Licht und Landschaft zurückerhalten. Die Bilder vom Altar im Berliner Pergamonmuseum und den Überresten des Tuff-Sockels auf der Akropolis in Bergama sind unten zu sehen. Die Montage zeigt natürlich nur den Teil, der auch in Berlin aufgebaut ist. |
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